PRESSE

Presseauszüge zum aktuellen Album „On My Own“ (VÖ 2019)

Plattentests.de (7/10)

„Denn unabhängig von einzelnen starken Songs funktioniert „On my own“ als Ganzes so gut, weil die Platte ein vielfältiges, aber in sich stimmiges Panorama malt.“„Und auch in den Songtexten findet sich diese Bandbreite wieder, geht es wild durcheinander, vom Persönlichen zum Politischen und wieder zurück. Daran, dass der Folk einmal konsequent auf der Seite der Schwachen und Unterdrückten stand, lässt zum Beispiel der formidable Opener „Age of reason“ keine Zweifel aufkommen. „Dear poor people / Please don‘t give up / Steal from the rich / ‚Cause they don‘t give a fuck about you“.“


Curt München

„Unendlich viel Dankeschön und Liebe für diese niederknienswerte Version von Neil Youngs My My, Hey Hey (Out Of The Blue) mit der Kenneth Minor ihr rundum gelungenes drittes Album On My Own beenden. Ein reduziertes Picking, die unverzichtbare Mundharmonika und eine Stimme, die jeden Country Club zum Schmelzen bringt. Viel mehr braucht es einfach nicht.“

„Als ob die Rheinauen ein riesiger Trailerpark wären. Hier stecken die Violent Femmes, They Might Be Giants, Eels, dEus unter einer Decke mit Musikern, die sich einen feuchten Kehricht darum sche-ren, wo man herkommt und so zu klingen, wie es zu erwarten sein soll. Rock and roll can never die. Humor, Ironie und ein feiner Schöngeist gibt es als Topping obendrauf.“



Pressestimmen in Auszügen zu „Phantom Pain Reliever“ (VÖ 2017):

„Ein selbstbewusstes, fesselndes Songalbum bei Ryley Walker, Mark Kozelek, Elliott Smith und dem großen Unbekannten Simon Finn“
- flight 13

„Dafür gibt's schrullige Folkpop-Songs mit schratiger Ausstrahlung, auf links gebürstete Gi-tarrentechnik, quengeligem "Dylan-geht-auch"-Gesang, lustigen Wortspielereien und letztlich großartigen Songs mit einer gewissen ironischen Distanz, die aber nie ins Lächerliche kippt.“
- geasteliste.de (Platte der Woche)

„Denn das, was uns KENNETH MINOR auf dieser schwarzen Scheibe präsentieren, ist so wundervoll verspielt schön, so gedankenverloren besonders, so aktuell retrospektiv, dass es eine Freude ist, diesem Album zu lauschen und sich in all die Schluchten zu stürzen, zu allen Höhen aufzuschwingen, die sich hier vor uns auftun und bieten.“
- blueprint-fanzine



Pressestimmen in Auszügen zum Debütalbum „In That They Can’t Help It“ (2010):

"Abgehangen, oft den Eels ähnlich und mit Sinn für die schleichende Melodie. Großartig und total undeutsch. So liebenswert kann Folk wirklich weitermachen."
- Intro

"Sympathisch ist das, weil der Mann aus dem Rheingau Melodien aus dem Handgelenk schüttelt, die von Mark Everett, Ray Davies oder They Might Be Giants stammen könnten und sie sanft und mit verschmitztem Charme vorträgt."
- Rolling Stone

"Genau ein Lied braucht es, um sich in Kenneth Minor zu verlieben. Schlicht und schön sind die Arrangements, die Melodien und das Konzert."
- Szene Leipzig

PRESSE
Einige Pressestimmen zum Debutalbum:

„Sympathisch ist das, weil der Mann aus dem Rheingau Melodien aus dem Handgelenk schüttelt, die von Mark Everett, Ray Davies oder They Might Be Giants stammen könnten und sie sanft und mit verschmitztem Charme vorträgt. 
– ROLLING STONE

„Abgehangen, oft den Eels ähnlich und mit Sinn für die schleichende Melodie. Großartig und total undeutsch. So liebenswert kann Folk wirklich weitermachen.“ 
– INTRO

„Genau ein Lied braucht es, um sich in Kenneth Minor zu verlieben. Schlicht und schön sind die Arrangements, die Melodien und das Konzert.“
– SZENE LEIPZIG

„In den besten Momenten erreicht die Band die Größe von Becks Folk-Ausflügen auf „Sea Change“. Dies liegt nicht nur an den Ähnlichkeiten im Gesang, sondern in erster Linie am großen Talent die richtigen Songs zu schreiben.“– SCHALLPLATTENMANN.DE


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